Sonntag, 4. März 2012

2. Fastensonntag

Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt? (Lk 9, 25)

Eigentlich geht es uns ganz gut. Wir haben genügen Geld, ein Dach über dem Kopf, können wegfahren, wohin wir wollen, haben eine Arbeit, zu Essen, Freizeit, . . .
Das meiste, was die Welt zu bieten hat, können wir bekommen. Sozusagen liegt die Welt uns zu Füßen. 

Manchmal kommt es mir so vor, als wären wir zu stark von dieser Welt abhängig. Und diese Behauptung kann man ganz leicht überprüfen. 


Was mache ich, wenn ich den Fernseher oder Computer am Abend aus lasse?
Was geht mir durch den Kopf, wenn ich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, nicht mit dem Handy spiele und keine Musik höre? 
Wie geht es mir, wenn ich etwas im Geschäft gesehen habe und nicht kaufe? 

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2. Fastensonntag
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