Sonntag, 13. März 2011

1. Fastensonntag

Es sieht dunkel aus. Man sieht seinen Lebensweg nur noch bergab gehen. Man fühlt sich runtergezogen. Es scheint, als würde es nie wieder bergauf gehen. Auf solch ein Gefälle will uns das Schild hinweisen. Wir sollen gefasst sein, da eine schwere Zeit auf uns zu kommt. Gibt es denn gar kein Lichtblick?

 

Betrachten wir doch das Leben philosophisch. Was ist das Leben? Was macht das Leben aus? Es sind helle und dunkle Tage, es ist Freud und Leid, es sind schwierige und leichte Lebensphasen. Wenn wir uns dem im Klaren sind, wird die dunkle Zeit relativiert. Auch schwere Zeiten gehören zum Leben.

Jedoch sind wir dieser nicht schutzlos ausgeliefert. Wir haben Gott, der mit uns diese Zeit besteht, der uns in dieser Zeit trägt! Er hat einen Bund mit uns geschlossen. Wenn wir darauf vertrauen, ist es uns möglich dieses Gefälle leichter zu ertragen!

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1. Fastensonntag
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