Sonntag, 24. März 2013

Erzählt doch mal . . . Jünger, die den Esel holen

Geht in das Dorf, das vor uns liegt. Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort einen jungen Esel angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet ihn los und bringt ihn her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr ihn los?, dann antwortet: Der Herr braucht ihn.“ (Lk 19,30-31)

Wir wussten nicht genau was das zu bedeuten hatte, aber wir taten was er wollte, fragten uns aber woher er von dem Esel wusste und warum der Besitzer sofort einwilligte.

Auf dem Rückweg hatten wir viel Zeit zum Nachdenken. Was sagte nochmal der Prophet Sacharja?
Der sprach doch von einem König auf einem Esel, der den Völkern den Frieden bringen wird.

Aber ein Esel?! Eine Sänfte wäre wohl angemessen für einen König. Noch wissen wir nicht, wieso er so demütig und bescheiden ist. So lasst uns wenigstens die Mäntel für unseren König ausbreiten und lobpreisend bezeugen wer unser Meister ist:

Gesegnet sei der Kommende,
der König im Namen des Herrn;
im Himmel Friede
und Herrlichkeit in den Höhen!


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Palmsonntag
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