Samstag, 14. Dezember 2013

Oh nein,
... jetzt habe ich meinen Zug verpasst!
... so eine lange Schlange an der Information!
... meine Freunde haben mal wieder Verspätung!

Wie oft muss ich am Tag auf irgendetwas warten, war-ten, warten.
Wartezeiten. Und das nicht nur am Bahnhof!

Lange habe ich mich über die Wartezeiten in meinem Leben geärgert und sie als vergeudete Zeit angesehen.

Mittlerweile ist das anders:
Ich sehe diese Zeiten als meine ganz persönlichen kleinen und auch größeren Auszeiten an, in denen ich meinen Gedanken nachhängen, meine Umgebung wahrnehmen, mich sortieren, aber auch einfach mal nichts tun, mich ausruhen kann.

Wartezeiten.
Das können auch gute, schöne Zeiten sein!
Wartezeiten.
Das sind meine ganz eigenen Warte’Räume’, mit Platz für mehr!

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14. Dezember
14. Dezember (Dateigröße: 322 KB)