Montag, 3. Dezember 2012

Jeremia

 

Der große Prophet Jeremia verkündet eine große Hoffnung:
Seht es werden Tage kommen, da erfülle ich das Heilswort. In jenen Tagen werde ich für David einen gerechten Spross aufsprießen lassen. Er wird für Recht und Gerechtigkeit sorgen.“ (Jeremia 33, 14-15)

Jeremia schenkt so im Auftrag Gottes Hoffnung; Hoffnung auf eine gerechtere, eine bessere Welt.
Er schenkt eine Hoffnung, die über alle Hoffnungen dieser Welt hinaus reicht. Er verspricht etwas, das die Welt nicht geben kann. Er verspricht Gottes Nähe.

Wir bereiten uns in diesen Tagen auf Weihnachten vor, auf das Fest, an dem Gottes Nähe zu dieser Welt offenkundig geworden ist.
Wem können wir in diesen Tagen zu einem Hoffnungsträger werden? Wem können wir zwischen Lebkuchen, Punsch und Lichterketten von dieser großen Hoffnung erzählen? Wem gegenüber können wir so zum Propheten werden, zu einem Propheten, der eine echte Hoffnung verkündet?

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3. Dezember
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