Sonntag, 4. Dezember 2011

Sterne

„Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. ... So geschah es. Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne. Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten, über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war.“
(Gen 1,14-18)

Sterne erinnern an die Schöpfung, an ein geordnetes System. Sie sind Symbol göttlicher Kraft. Sie eröffnen uns eine Ahnung von der Tiefe und Weite des Universums.
Sterne üben eine Faszination auf uns Menschen aus. In sternklaren Nächten lassen wir uns einnehmen von ihrer Pracht. Besonders in kalten Winternächten haben sie einen besonderen Glanz.

„Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich schaue ihn aber nicht von nahe. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen...“ (Num 24,17)

Die Prophezeiung jenes Sterns findet seine Vollendung im Stern von Bethlehem. Im Stern der Großes ankündigt. Im Stern der Hoffnung.

Du kannst den Impuls auch als PDF Datei runterladen:

2. Advent
2. Advent (Dateigröße: 82 KB)